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Fensterlüfter ermöglichen Lüften ohne das Öffnen des Fensters
Allzeit frische Luft, völlig unabhängig vom Nutzerverhalten, dafür sorgen Fensterlüfter von Regel-air.
Seit nunmehr 20 Jahren regeln die Fensterlüfter des Familienunternehmens automatisch den Luftaustausch innerhalb von Wohnungen. Bei richtig geplanter Umsetzung werden Schimmelschäden durch zu hohe Luftfeuchtigkeit vermieden. Alle Lüftungssysteme benötigen keinen Strom und können sowohl werkseitig eingebaut oder auch nachgerüstet werden.
Das Prinzip der Fensterlüfter beruht auf reiner Physik: Sie reagieren allein auf Luftdruck. In den Lüftermodulen befinden sich Klappen, die sich bei steigendem Winddruck schließen, bei abnehmendem Druck jedoch auch wieder automatisch öffnen. So lassen sich nicht nur komplette Lüftungskonzepte planen, auch Schimmelschäden aufgrund falschen Lüftungsverhaltens können so vermieden werden.
Die Fensterfalzlüfter eignen sich auch als Zuluftelement für Abluftanlagen und für die Verbrennungsluftversorgung, denn gerade in Verbindung mit Abluftanlagen werden häufig höhere Luftmengen benötigt. Die Lüftungselemente verändern dabei die Fassadenansicht nicht. Dabei gibt es die Module für alle Fenstermaterialien. Ob Kunststoff-, Holz- oder Holz-Aluminiumfenster, bei allen Profilen erfüllen die jeweiligen Lüftungssysteme ihre Aufgaben ohne Geräusche, heißt es. Das sind in erster Linie das Vermeiden von Feuchteschäden und Schimmelpilz. Dabei erfüllen die Lüfter normale und auch erhöhte Schallschutzanforderungen und sind schlagregendicht.
Dank der rein mechanischen, auf physikalischen Gesetzen beruhenden Funktionsweise ist keine zusätzliche Energieversorgung notwendig. Mehr Informationen gibt es unter www.regel-air.de.
(Foto: epr/Regel-air)