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Mähroboter von AL-KO werden smart - Steuerung per App, Vernetzung mit anderen Geräten
Zur kommenden Saison 2018 bindet innogy SmartHome die neue Generation der Mähroboterserie Robolinho von AL-KO ein. Dadurch können die Geräte mit der innogy Smartphone-App, am Tablet oder PC programmiert und gesteuert werden.
So lassen sich beispielsweise Wochenpläne und die Mähzeiten pro Tag festlegen. Außerdem kann der Roboter jederzeit per Fernzugriff gestartet oder gestoppt und in seine Ladestation beordert werden. AL-KO ist der erste Partner, der die offene Plattform von innogy nutzt. Weitere Kooperationen mit Herstellern von smarten Geräten sind geplant, heißt es.
Kommunikationsmodul wird nachgerüstet
Smart wird der Robolinho durch ein Kommunikationsmodul, das der Fachhändler nachrüstet. Die Verbindung mit der SmartHome-Zentrale läuft über einen USB-Dongle. Eine eingebaute Antenne gewährleistet die Reichweite der Funksignale auch auf größeren Grundstücken. In der innogy Smartphone-App können nun die gewünschten Einstellungen am Mähroboter vorgenommen werden. Damit lässt er sich auch fernsteuern – kündigen sich überraschend Gäste zum Grillen an, schickt man ihn von unterwegs noch schnell auf Tour.
Vor allem aber kann man den Robolinho mit anderen Geräten der innogy SmartHome-Familie vernetzen: Über einen Bewegungsmelder etwa lässt sich vermeiden, dass der Mäher arbeitet, wenn jemand den Rasen betritt. Außerdem vereinfacht das System die Überwachung der Geräteeinstellungen, und man kann den Ladezustand prüfen oder die Schnitthöhe anpassen. Die App meldet dem Nutzer beispielsweise auch, wenn der fleißige Mähroboter einen neuen Messersatz benötigt.
Streifenfreies Mähen
Der Robolinho von AL-KO verfügt über einen Lithium-Ionen-Akku und mäht die von einem Begrenzungskabel umgebenen Flächen streifenfrei entlang des Rands sowie mit Logikschaltung nach dem Zufallsprinzip. Das fein zerkleinerte Mähgut bleibt als natürlicher Dünger zwischen den Grashalmen liegen.