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Automatisch gut belüften: Hygrostat von Jung reguliert das Wohnraumklima
Für ein gesundes Raumklima spielt die Luftfeuchtigkeit eine entscheidende Rolle. Ist diese dauerhaft zu hoch, kann sich Schimmel bilden – und das gefährdet nicht nur die Bausubstanz eines Hauses, sondern auch die Gesundheit der Bewohner.
In einem Vier-Personen-Haushalt entstehen täglich rund zwölf Liter Feuchtigkeit in Form von Wasserdampf. Besonders beim Kochen, Waschen und Duschen bildet sich jede Menge Dampf – und der sollte möglichst schnell wieder aus den Räumen befördert werden. Regelmäßiger Luftaustausch hilft, die Feuchtigkeit in Wohnräumen zu senken. Empfohlen wird gründliches Lüften mit weit geöffneten Fenstern, dreimal täglich für mindestens fünf Minuten, um Schimmelbildung zu vermeiden. Gerade für Berufstätige ist dies kaum umzusetzen.
Sensor misst die Luftfeuchtigkeit
Hier kommt der Hygrostat von Jung ins Spiel: Er kontrolliert die Luftfeuchtigkeit und sorgt bei Bedarf für Belüftung. Dabei muss ein gedämmtes Haus anders gelüftet werden als ein Haus ohne Dämmung: In unsanierten Altbauten dringt durch undichte Fenster und Lücken in der Außenhülle des Hauses kontinuierlich Zugluft ein und Feuchtigkeit wird abtransportiert. Gedämmte Häuser hingegen sind oft so dicht, dass dieser Luftaustausch nicht mehr stattfinden kann. Der Jung Hygrostat misst über einen integrierten Sensor Luftfeuchtigkeit und Temperatur und errechnet den optimalen Feuchtigkeitsgehalt der Luft in Abhängigkeit zur herrschenden Raumtemperatur. Wird der Sollwert überschritten, schaltet der Hygrostat Geräte zur Entfeuchtung wie Ventilatoren oder automatische Fensterantriebe ein. Der Schimmelbildung wird so vorgebeugt.
Im vielfältigen Jung Schalterdesign erhältlich, kann der Hygrostat passend zur übrigen Elektroinstallation ausgewählt werden. Mehr Informationen dazu gibt es auf der Hersteller-Webseite unter www.jung.de.
Foto: epr/Jung.de