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IFA-Vorschau 2017 (1): Diese Helfer für den Haushalt gibt es in Berlin zu sehen
Seit dem Jahr 2008 wird auf der IFA in Berlin das komplette Produktspektrum der Elektro-Groß- und Kleingeräte präsentiert. Die IFA 2017 findet vom 1. bis 6. September in Berlin statt.
Dazu gehören Geschirr-Spülmaschinen, Waschmaschinen, Wäschetrockner und Waschtrockner, Geräte für die Wäschepflege, Herde, Kochfelder, Dunstabzüge, Dampfgarer, Mikrowellengeräte, Kühl- und Gefriergeräte und Geräte für das Raumklima.
Die Palette der Elektro-Kleingeräte umfasst Kaffeevollautomaten, Kaffeemaschinen, Milchaufschäumer, Wasserkocher, Toaster, Elektrogrills, Küchenmaschinen, Stand- und Handmixer, Zerkleinerer, Spiralschneider und viele weitere Geräte zur Speisenzubereitung. Dazu kommen Produkte für die Haar- und Körperpflege, für die Wäsche-, Haus- und Bodenpflege sowie die smarten Wearables.
Immer mehr Komfort
In beiden Marktsegmenten ist die Entwicklung seit mehreren Jahren positiv. Basis dafür ist die Vielseitigkeit und Leistungsfähigkeit der Produkte sowie die Innovationskraft der Hersteller. Groß- und Kleingeräte erleichtern nicht nur die Arbeit im Haushalt, sie machen sie komfortabler und sparen Ressourcen, Energie, Wasser und Zeit. Sie machen das Leben gesünder und vielfach bequemer und bereichern es, sorgen für positive Erlebnisse, Spaß und Wohlbefinden. Essen zubereiten und genießen – allein oder gemeinsam mit Freunden und der Familie hat einen hohen Stellenwert.
In den Kriterien Nachhaltigkeit, Energie-Effizienz, Ressourcenschonung sind Elektro-Groß- und Kleingeräte seit vielen Jahren Vorreiter. Dennoch ist und bleibt dieses Thema hochaktuell. Jede neue Geräte-Generation wird hinsichtlich der Verbrauchswerte weiter optimiert, unabhängig von den bereits erreichten Verbesserungen und messbaren Ergebnissen für möglichst geringen Verbrauch von elektrischer Energie, Wasser und Waschmitteln. Die Käufer honorieren diese Anstrengungen. Neben neuen und komfortableren Nutzungsmöglichkeiten amortisiert sich die Anschaffung eines neuen Elektrogeräts aufgrund der geringeren Verbrauchswerte vielfach innerhalb kurzer Zeit, so die gfu.
Bedienung wird einfacher
Hochwertige, edle Materialien und exzellentes Design, oft kombiniert mit frischen Farben, verweisen den gern für Elektro-Groß- und Kleingeräte genutzten Begriff der „weißen Ware“ ins Reich der Fabeln. Technisch höchst aktuell sind innovative und umfangreiche Funktionalitäten sowie komfortable und einfache Bedienung, teilweise über Projektion der Bedienelemente und bei manchen Geräten sogar über Gesten- oder Sprachsteuerung und in Form von persönlichen Assistenten. So halten smarte Applikationen und die Vernetzung in immer mehr Groß- und Kleingeräten Einzug. Gesteuert und kontrolliert werden die vernetzten Elektrogeräte mit mobilen Endgeräten und Apps: Der jeweils aktuelle Programmstatus, Benachrichtigungen oder Informationen für Pflege, Wartung und Service lassen sich abrufen. Sensoren erfassen die persönlichen Gewohnheiten und machen per App Verbesserungsvorschläge.
Ein Blick in den Herd oder Kühlschrank ist dank integrierter Kameras auch aus der Ferne kein Problem. So entstehen neue Anwendungen, Funktionen und digitale Services, die für Spaß und Erlebnisqualität sorgen. Obendrein sparen die geräte Zeit und Kapazität und halten viele Tipps, beispielsweise zum Energiesparen, für Wäschepflege oder neue Zubereitungsarten und Rezepte, bereit. Vernetzte Geräte tauschen Informationen auch untereinander aus. So lässt sich zum Beispiel das Trocknen der Wäsche optimieren, oder mehrere Geräte lassen sich über ein einziges Bedienpanel steuern. Die intelligenten Funktionen kommen dem Wunsch der Kunden nach Geräten, die mitdenken und mit mehr Komfort, mehr Sicherheit und mehr Energie-Effizienz den Alltag erleichtern, nach.
Bildquelle: Messe Berlin