Marke: Kärcher
Reinigungsspritze von Kärcher arbeitet mit batteriebetriebenem Rotationsstrahl
Kärcher hat mit der WBS 3 die erste Reinigungsspritze mit einem batteriebetriebenen Rotationsstrahl vorgestellt, mit dem sich die Reinigungszeit gegenüber handelsüblichen Modellen bis um die Hälfte reduzieren soll.
Sie kommt überall dort zum Einsatz, wo bisher mit dem Gartenschlauch gereinigt wurde, und ist damit sehr gut für die schnelle Zwischenreinigung von Gartenmöbeln, Pflanzkübeln und Gartenwerkzeugen geeignet. Aber auch bei der Fahrradwäsche oder der Reinigung der Mülltonnen leistet die WBS 3 gute Dienste, heißt es.
Präziser Punktstrahl durch Metalldüse
Die Reinigungsspritze wird einfach auf den Gartenschlauch gesteckt und ist mit allen gängigen Schlauchkupplungen kompatibel. Die WBS 3 verfügt über eine Metalldüse und erzeugt dadurch einen äußerst präzisen Punktstrahl, der eine gezielte Reinigung ermöglicht. Drückt man den zweistufigen Hebel ganz durch, wechselt sie auf den Rotationsstrahl für die Reinigung von Flächen. Der Wasserdruck wird vom Druck der Gartenleitung bestimmt, doch mit einer Rotation von bis zu 1.100 Umdrehungen pro Minute reinigt die WBS 3 deutlich effizienter als bisherige Reinigungsspritzen, verspricht Kärcher.
Die notwendige Energie bezieht die Reinigungsspritze aus zwei mitgelieferten 1.5V AA Batterien, alternativ können auch wiederaufladbare Akkus verwendet werden. Die Laufzeit beträgt eine Stunde. Da in der Regel mit kurzen Sprühstößen gearbeitet wird, fällt die tatsächliche Einsatzzeit länger aus. Der Punktstrahl verbraucht keine Energie und funktioniert auch dann noch, wenn die Batterien leer sind.
Einen Termin für die Markteinführung und einen Preis hat Kärcher noch nicht genannt.