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Trinkwasseraufbereitungssystem will umweltfreundlich den Durst löschen
Viel Wasser zu trinken ist wichtig. Das Tragen von PET-Wasserflaschen aus dem Supermarkt ist jedoch oft schwer und unhandlich.
Eine gute Alternative ist da Leitungswasser – das schont nicht nur den Rücken, sondern auch die Umwelt. Jeden Tag sammeln sich in deutschen Haushalten Unmengen an Plastikmüll an. Wer der Natur zuliebe etwas dagegen unternehmen möchte, kann beispielsweise seinen Konsum von Mineralwasser aus Einwegflaschen reduzieren, indem er auf Leitungswasser zurückgreift. Viele von uns befürchten allerdings, dass dieses die Gesundheit gefährdet. Völlig unbegründet, denn unser Trinkwasser ist das am besten geprüfte Lebensmittel in Deutschland.
Kalkablagerungen verhindern
Um dennoch auf Nummer sicher zu gehen, bietet sich das Trinkwasseraufbereitungssystem primus vital der Firma perma-trade Wassertechnik an. Dieses will nicht nur Kalkablagerungen verhindern, sondern sorgt auch dafür, dass die natürliche Wasserqualität bestehen bleibt und durch Vitalisierung zusätzlich noch verfeinert wird. Das in diesem Kombi-System enthaltene Kalkschutzgerät permasolvent primus 2.0. verändert mittels einer speziellen Technik das Kristallisationsverhalten des im Wasser gelösten Kalks, sodass dieser einfach mit dem Wasserfluss ausgeschwemmt werden kann.
Dieses DVGW-zertifizierte Verfahren zeigt dem Hersteller zufolge Wirkung: Es verhindert, dass sich Kalk an den Wärmetauschern oder in der Trinkwasserinstallation absetzt. Zugleich bleiben Mineralien wie Kalzium und Magnesium im Wasser erhalten. Das Trinkwasseraufbereitungssystem ist ohne Abwasseranschluss montierbar und lässt sich per App steuern. Zudem gibt es die Möglichkeit, primus vital mit dem permaster black Wasserfilter von perma-trade zu kombinieren. Dieser befreit das Wasser von Schmutzpartikeln, die sich in den Rohren befinden können.
Ausführliche Informationen gibt es unter www.perma-trade.de.
(Foto: epr/perma-trade)