Einzeltest: infactory Funk-Wetterstation
Alles im Blick
Wetter, Uhrzeit, Datum und die Innen- und Außentemperaturen direkt auf einen Blick haben – und das direkt nach dem Aufstehen. Mit der Infactory Funk-Wetterstation ist das kein Problem.
Bevor die Funk-Wetterstation eingesetzt werden kann, müssen der Sensor und die Station zunächst mit je zwei Batterien ausgestattet werden. Wer die Station in der Nähe einer Steckdose aufbaut, kann diese auch mit dem Netzteil dort anschließen. Der Sensor kann dann im Außenbereich platziert werden.
Ist die Wetterstation mit dem Strom verbunden schaltet sie sich automatisch ein. Die Verbindung zum Sensor wird automatisch gesucht, dies kann über das blinkende Funk-Symbol verfolgt werden. Ist die Verbindung erfolgreich, leuchtet das Symbol konstant und die Außentemperatur wird angezeigt. Ist die Station mit dem Sensor verbunden, sucht sie nach dem DCF-Signal, welches für die automatische Einstellung von Datum und Uhrzeit verantwortlich ist.
Sollte die Verbindung zum DCF Signal einmal schief laufen, können Uhrzeit, Tag und Datum auch manuell eingestellt werden. Dies ist über die Tasten an der Wettterstation leicht möglich.
Besonders praktisch ist auch die Projektion. Uhrzeit und die aktuelle Außentemperatur können bei Bedarf an Decke oder Wand projiziert werden. Ist dies unerwünscht, kann auch diese Funktion ausgeschaltet werden.
Funktionen:
Neben der Anzeige von Tag, Datum und Innen- und Außentemperatur fungiert die Funk-Wetterstation auch als Wecker. Hierzu muss die MEM-Taste etwas länger gedrückt werden. Es können zwei Alarmzeiten unabhängig voneinader programmiert werden, die sich dann zur gegebenen Zeit einschalten. Das Glocken-Symbol zeigt an, ob der Wecker ein- oder ausgeschaltet ist. Klingelt der Wecker, kann er mit nahezu jeder Taste ausgeschaltet werden. Die Pause dauert dann 24 Stunden. Um den Wecker komplett auszustellen, muss der Alarmschalter auf der Rückseite ausgeschaltet werden. Berührt man bei Klingeln des Weckers das Licht/Zz-Touchfeld schaltet sich die Snooze Funktion ein.
Auch die Wetterfunktionen der Funk-Wetterstation sind interessant. Neben der aktuellen Temperatur können auch die minimale sowie die maximale Temperatur angezeigt werden. Zudem gibt es im Display einen Temperaturtrend, der durch Pfeile die kommenden Trends anzeigt.
Fazit
Die Funk-Wetterstation von Infactory ist ein praktisches kleines Gerät. Ob als Wecker oder Wetterstation – sie liefert zuverlässige Angaben und ist schnell installiert.Kategorie: Sonstiges Haustechnik
Produkt: infactory Funk-Wetterstation
Sonstiges Haustechnik unter 30 Euro
infactory Funk-Wetterstation
Funktion: | 70% | |
Bedienung: | 15% | |
Ausstattung: | 15% |
Preis (in Euro): | um 30 Euro |
Vertrieb: | Pearl, Buggingen |
Internet: | www.pearl.de |
Technische Daten: | |
Stromversorgung Wetterstation: | 100-240 V; 50/60 Hz; 0,3 A oder 2 Batterien Typ AAA 1,5 V |
Stromversorgung Sensor: | 2 Batterien Typ AAA 1,5 V |
max. Sendeleistung: | 10 dBm |
Funk-Frequenz: | 433,92 MHz |
Sensor-Reichweite: | bis 60 m |
USB-Output: | 5V, 1 A |
Messbereiche: | Innen -9,9 - 50°C Außen: -40 - 70°C |
Maße Wetterstation (in mm) | 137 x 82 x23 |
Gewicht Wetterstation (in g; ohne Netzteil): | 165 |
Maße Außensensor (in mm): | 92 x 40 x 23 |
Gewicht Außensensor (in g): | 28 |